Dienstag, 4. November 2014

Ein paar Worte zur Leichtathletik und zum Sport

Gestern hatte ich bereits angekündigt, dass ich heute noch einmal einen Beitrag bringen würde, was mir in den letzten Jahren missfallen hat. Ich werde mich hier relativ klar positionieren in einigen Dingen. Jedoch will ich nicht, dass das hier falsch verstanden wird. ich will in keinem Punkt eine feste Meinung vorgeben, ich würde gerne einen oder mehrere Gedanken anstoßen und zu einer Diskussion anregen, die meiner Meinung nach nötig ist um de Trend in der Leichtathletik und im Olympischen Sport insgesamt umzukehren. 

Der Trend. Ja wie sieht er aus. Ich mag den Spruch "früher war alles besser" eigentlich überhaupt nicht, aber leider trifft er gerade in der Leichtathletik in vielen Bereichen zu. Und mit früher, meine ich noch vor gar nicht all zu langer Zeit. In den letzten Jahren mussten die Athleten miterleben wie von Jahr zu Jahr die Gehälter, Antrittsgelder und Prämien geringer wurden. Es gab ein Meeting sterben in Deutschland, das seines gleichen sucht, der Ausrüster-Markt beschränkt sich eigentlich auf eine Monopolstellung von Nike und die Vereine machen nur noch durch Kürzungen von sich reden. Also auf deutsch gesagt "Die Spirale dreht sich und zwar nach unten". Egal auf welchem Niveau, die Athleten stehen sehr oft deutlich schlechter da, als ein vergleichbarer Athlet vor 10 Jahren. 

Die Athleten nehmen in diesem Konstrukt leider die schwächste Rolle ein. Gerade in den letzten Jahren wurden immer mehr Entscheidungen getroffen über die man zwar unterrichtet wurde, aber auf die man nicht reagieren konnte. Es existiert für die Athleten des deutschen Leichtathletikverbandes ein Athletensprecher, z. Zt. in Person von Nils Winter einem sehr fähigen Mann in dieser Position! Jedoch was kann solch eine Athletenvertretung erreichen, wenn sie kein wirkliches Druckmittel vorzuweisen hat? Was würde die Deutsche Bahn machen, wenn die GDL nicht das Mittel des Streiks hätte? Richtig, wenn überhaupt nur sehr wenig oder gar nichts. Und letztlich befinden wir uns genau in derselben Situation. Die Athleten sind darauf angewiesen, dass Verbände sich freiwillig aus der Komfort-Zone bewegen und Zuwendungen für Athleten erhöhen. Das gilt nicht nur für die Leichtathletik, sondern für alle Sportarten der Olympischen Spiele in Deutschland. Das kann zu nichts führen, was nachhaltig die Situation für die Athleten verbessert. Wir brauchen einen unabhängig übergeordneten Athletenvertreter, der auch vor dem über die Leichtathletik hinweg für die Athleten einsteht und im Notfall auch mit Konsequenzen als Druckmittel arbeiten kann. Ohne so etwas wird eine Verbesserung der finanziellen Zuwendungen an die Athleten weiter nur ein Traum bleiben. 

Ein weiterer Punkt, der hier klar damit zusammenhängt ist das wirken der DLM, DLP,... ich weiß gar nicht genau wie sie momentan heißt. Auf jeden Fall der Gesellschaft, die die deutsche Leichtathletik vermarktet. Bitte das jetzt nicht falsch verstehen. Grundsätzlich finde ich es gut, das diese Institution eingeführt wurde um die Leichtathletik zu vermarkten, aber manchmal ist es trotzdem eine Frage des Stils, wie diese agieren sollte. Ein Beispiel: Ich wurde ein Jahr lang mit meiner damaligen Freundin Nadja Käther (sie hat nichts mit diesem Beitrag zu tun, also Konsequenzen bitte an mich ;) ) von der Hanseatischen Krankenkasse gesponsert. Die Krankenkasse wollte gleich zu beginn der Sponsoringtätigkeit eine Anzeige schalten im Hamburger Abendblatt. Das tat sie auch und kaufte ein Foto von einem Fotografen für die Anzeige. Dieses Foto war im Nationaltrikot und dort machte ich den Fehler, denn ich wusste nicht, was ich in der Athletenvereinbarung und der Vereinbarung mit der DLP, DLM, unterschrieben hatte. Denn wir hatten jegliche Bildrechte an uns im Nationaltrikot abgetreten. Die Anzeige wurde also veröffentlicht und einen Tag danach folgte dann der Unterlassungsbescheid. Aber leider nicht an uns, sondern direkt an unseren Sponsor ohne das wir in irgendeiner Weise davon in Kenntnis gesetzt wurden. Unser Sponsor kam dann auf uns zu und war natürlich sehr verwundert über den Schrieb. Die Anzeige wurde natürlich nicht nochmal verwendet und der Fehler lag natürlich bei uns, trotzdem glaube ich nicht, dass so jemand handelt der nachdrückliches Interesse daran hat die Athleten zu fördern. Der korrekte Weg wäre gewesen uns direkt anzurufen und es so zu klären. Dieses Vorgehen ist auf jeden Fall nicht im Sinne der Athleten und ihrer zähen Möglichkeiten der Selbstvermarktung. Auch hier knüpft natürlich an, was man überhaupt in den Vereinbarungen mit dem DLV und der DLM unterschreibt. Das ist ein Thema, welches immer wieder von verschiedenen Athleten angeprangert wurde in der Vergangenheit, aber nie hat sich auch nur irgendwas getan! Und genau da sehen wir wieder, dass wir nur in der Lage sind etwas zu ändern, wenn man auch in der Lage ist Konsequenzen durchzusetzen. Diese Konsequenzen und das einzige Druckmittel der Athleten wird immer ein nicht-antreten bei internationalen Meisterschaften sein. Hier muss einfach etwas passieren, damit mit den Athleten endlich auf Augenhöhe gesprochen werden kann. 

Die Athleten werden zur Zeit in vielen Sachen ziemlich alleine gelassen. In den letzten Jahren sind am Markt in Deutschland aber auch internationale die Preise ins Bodenlose gefallen. Das Meetingsterben und die Lage auf dem Ausrüstermarkt sind nur ein Beispiel, wie immer mehr finanzielle Mittel aus der Leichtathletik genommen wurden. Durch weniger Meetings gibt es weniger nachfrage nach Athleten und trotzdem das gleich Angebot wie vorher. Jeder BWLer weiß genau, dass dann die Preise fallen, die gezahlt werden. Auf dem Ausrüstermarkt sieht es noch schlimmer aus. In den vergangenen Jahren hat sich dort der Markt auf einen Anbieter reduziert. Nike ist nun der Alleinunterhalter auf dem Gebiet. Das ist für Nike absolut nicht schlimm, ganz im Gegenteil es ist sogar ziemlich geil, denn man kann es sich erlauben die preise zu diktieren. Eigentlich ein Traum! Aber leider für die Athleten nicht. Um in solch einer Situation überhaupt die Chance zu haben die Preise oben zu halten, muss gerade im Nachwuchsbereich oder in einem Bereich, der noch nicht durch Manager abgedeckt ist, eine Instanz eingesetzt werden, die die Preise vorschreibt oder Empfehlungen ausgibt. Es ist natürlich nachvollziehbar als Athlet, dass wenn man aus der Jugend kommt und nichts hat ein Ausrüstervertrag verlockend klingt. Doch leider beginnt sich die Preisspirale an nach unten zu drehen sobald auf Verhandlungen verzichtet werden und man sich unter Wert verkauft. Was ist der Wert? Das ist eine gute Frage, hierzu gibt es keine kurze Antwort, nur so viel das ich weiß, was Olympiasiegern und Deutschen Meistern geboten wurde in manchen Runden, und welche Verträge unterschrieben wurden. Hier muss man auch in der Lage sein Angebote abzulehnen, auch wenn das jetzt natürlich auch etwas leicht geredet ist. 

Ein Thema in diesem zuge ist ADIDAS. Und da bin ich wirklich in den ganzen letzten Jahren des öfteren fassungslos gewesen. Ich war selber mehrere Jahre Vertragsathlet bei ADIDAS und durfte für einen der größten Sportartikelhersteller der Welt laufen, und dann noch einem deutschen. ADIDAS (sage ich) wird sich in den kommenden Jahren komplett aus der Leichtathletik zurückziehen, dies wurde aus internen Kreisen auch so kommuniziert, oder vielmehr das kein Wert auf die Leichtathletik gelegt wird. Aus BWLer Sicht ist dies bestimmt nachvollziehbar, aber aus Sicht des DEUTSCHEN olympischen Sport absolut nicht. Mein Lieblingsbeispiel ist hier NIKE, die in US-amerikanischen Sportsystem eine völlig andere Rolle einnehmen. Sie lenken und denken den Sport in ihrem Land und investieren große Summen in die Förderung des Sports. Diese Sachen habe ich mir nicht ausgedacht, sondern es wurde mir von amerikanischen Athleten erzählt. Nike bietet etwas, aber verlangt natürlich dann auch, dass bei ihren Trainern trainiert oder an ihrer Universität studiert wird. Absolut legitim. Ausserdem ist es ein offenes Geheimnis, dass amerikanischen Athleten auf dem gleichen Niveau wie einem nicht-amerikanischen immer etwas mehr Geld gezahlt wird. das entspringt aus einem Bewusstsein auf seinem Heimatmarkt einfach eine besondere Rolle ausüben zu müssen. Für mich absolut nachvollziehbar! Ich prangere jetzt nicht ADIDAS an, dass sie im gleichen Umfang wie Nike den einheimischen markt und die einheimischen Athleten fördert, aber wo bleibt eine Vision? Wo bleibt der Blick in die Zukunft des Sports in der Heimat? Mit relativ geringen Summen wäre es möglich im olympischen Sport in Deutschland einiges zu bewegen. Was ist mit dem Plan ein TEAM ADIDAS zu instalieren. Man pickt sich die besten aus jeder olympischen Sportart raus und zentralisiert das Training an 2-3 Trainingsorten. Man stellt ein Netzwerk um die Sportler rum und bietet den Sportlern eine Grundabsicherung. Der Großteil der Athleten würde sofort zustimmen und mitziehen. Und das Ziel dieser Aktion sollte sein, dass 80 Prozent der Olympiamannschaft aus dem TEAM kommen. Und genau dann hat dieses Thema mit dem Netzwerk von ADIDAS auch einen nachhaltigen Einfluss auf die öffentliche Einstellung zur Marke ADIDAS und es würde einen wesentlichen Beitrag dazu leisten der Marke ADIDAS ein klares Gesicht zu geben. genau diese Pläne sind realisierbar mit einem Betrag der natürlich nicht gering ist, aber für ADIDAS zu machen und wenn man es will, auch vertretbar! Großbritannien hat es mit dem TEAM GB vorgemacht und hat eine Marke geschaffen, die u.a. auf Facebook über 1 Mio. Fans generiert hat. Es ist möglich eine Nation hinter solch ein Projekt zu bekommen. Wir haben das Privileg einen so großen Sportartikelhersteller in unserem Land zu haben. Ich hoffe dieser wird auch seine Möglichkeiten und seine Chancen in Zukunft sehen und richtig nutzen und bewerten. Ein Projekt, welches am Ende eine große 0 bringt, aber dennoch einen Mehrwert bringt der schwer zu messen ist in den köpfen der Gesellschaft, ist immer ein unbezahlbarer Mehrwert. 

Kommen wir zum letzten Teil dieser Gedanken, und auch er hängt mit dem vorherigen zusammen. Was ist der Wert eines Topathleten? woran liegt es, dass sich unternehmen lokal und auch national relativ schwerfällig engagieren? Eine lustige Geschichte, die ich erlebt habe war bei der Hallen-Weltmeisterschaft in Istanbul 2012. Dort hatten wir die eröffnende Mannschaftssitzung. Wir waren in der Besprechung und hörten die eröffnenden Worte unserer Delegationsleitung, als im Raum neben uns ein lautes "Who are we? THE UNITED STATES OF AMERICA!" gleich 3 mal hörten. Bei uns war es schlagartig ruhig und wir lauschten alle. Ich weiß gar nicht mehr was die direkte Reaktion darauf war, aber es war schon komisches Gefühl Ich will mich hier nicht aufspielen und sagen, dass wir genau so etwas machen sollten. Wir sind nicht die USA und dort ist bei weitem auch nicht alles super, aber ich glaube schon, dass wir mehr in der Lage dazu sein sollten mit unserem Land unserer nationalen Identität souveräner, leichter und stolzer umzugehen. Ich bin so glücklich, dass ich in 2009 meinen Durchbruch hatte. Dort stand ein echter Generationen-Wechsel in der Leichtathletik an und es sollte nach dem Desaster von den Olympischen Spielen 2008 wieder vorwärts gehen mit dem Highlight der HEIM-WM in Berlin 2009. Und ganz ehrlich die Hallen-EM in Turin und die WM in Berlin waren das eindrucksvollste, was ich in meinem Leben an Stimmung innerhalb eines TEAMS erlebt habe. Wir waren wirklich eine Nation und jeder war für jeden da. Die Mannschaftsführung hat uns nach vorne gepeitscht und uns motiviert. Das war einfach Hammergeil! Vielleicht gibt es jemanden von damals, der mich da unterstützen würde. Ich werde nie die Ansprache von Prof. Dr. Eike Emmrich in Berlin vergessen. Starker Mann! Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt, aber das hat einfach abgefärbt und nicht ohne rund war 2009 mit der HAllen-EM und der Heim-WM so erfolgreich. Ich habe in den folgenden Jahren nie mehr etwas vergleichbares erlebt und das ist einfach nur Schade. Und hier knüpft für mich alles an. Woran liegt es, dass sich nicht sehr viele Sponsoren bereit erklären in Sportler zu investieren oder in den lokalen Verein? Wir haben in Deutschland leider kein sehr starkes lokales oder nationales Bewusstsein, sodass wir nach draussen gehen und gerne ein Deutscher sind. Und BITTE fangt hier nicht in irgendeiner Weise an zu diskutieren wie ich diese Worte meine. Ich bin gerne und stolzer Deutscher, liebe aber auch jeden menschen mit anderer Nationalität, Hautfarbe oder Religion! Alle paar Jahre flackert dieser Stolz in Deutschland auf, wenn es alle machen und man sich so traut. Wie kann es z.B. bei einem Event wie "Berlin fliegt" sein, dass in einem Jahr beim ertönen der Deutschen Nationalhymne nur eine handvoll Menschen aufsteht und unsere Hymne mitsingt? Klar historische Schuld, aber Leute lasst uns doch mal nach vorne schauen. Wir sind cool, und das ist auch gut so! ;) 
Aus dieser fehlenden Identifikation mit dem eigenen Land entspringt für mich recht viel. Auch Entscheidungen die knifflig sind in einem Unternehmen werden davon beeinflusst und es kann den Unterschied machen sich lokal zu engagieren. Ein jeder von uns kann  lokal ein Engagement von unternehmen einfordern und sich engagieren. das klingt sehr einfach, ist es aber nicht. Um den Wert der Athleten für unsere Nation oder lokal zu beziffern, gibt es kaum einen Maßstab. ich weiß nur das wir alle jeden tag die Vorbilder der heutigen Gesellschaft beklagen. Wir alle haben es jeden tag in der Hand, was geschaut wird und was der nächsten Generation vorgesetzt wird. Wir haben es in der Hand wie die Identität unseres Landes aussieht und hier glaube ich das Athleten, gerade aus den Olympischen Sportarten eine entscheidende Rolle spielen können. Hier sind wir gefragt unsere Sportler bekannter zu machen und Vorbilder in Szene zu setzen. Denn die passenden Geschichten, die dazu führen das ein jeder von uns Stolz sein kann, werden jeden Tag geschrieben, nur werden sie noch zu wenig erzählt. Dieser Wert der Athleten ist unbezahlbar. Alle Athleten, die ich kenne sind Menschen zu denen man aufschauen kann und die aus der Mitte der Gesellschaft echte Vorbilder sind. Sie sind ein Abbild dafür wie eine Gesellschaft funktionieren kann, lasst sie uns nutzen. 

"Sport has the power to change the world!" das hat ein großes Vorbild von mir einmal gesagt Nelson Mandela, ein weiser Mann. Ruhe in Frieden. Gerade die leichtathletik hatte für mich immer alles um diese Welt und auch unser Land etwas besser zu machen. es sind gelebte Werte, die die Athleten verbindet. Antreten, jeder in seiner Bahn, ohne die Möglichkeit sich gegenseitig zu behindern. Laufen und kämpfen, sein bestes geben. Kampf um den Sieg mit jedem fairen Mittel und im Ziel Shake Hands und sich in den Armen liegen. Siegen, verlieren, hinfallen, aufstehen und es besser machen. Natürlich können wir das auf den Sport reduzieren, aber ich sehe und will mehr sehen. Ich glaube einfach an den olympischen Gedanken und auf die Strahlkraft des Sportes. Würden wir diese Werte öfters respektieren und Leben, so würden wir wohl in einer deutlich aufgeräumteren Welt leben. 

Und jetzt lasst uns nochmal darüber reden, welchen Wert unsere Athleten haben und unser Sport hat. 

Never stop moving forward! 

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Starke und mutige Worte! Zum Teil sehr idealistisch - aber sind sie deswegen falsch?!
Bin gespannt, welche Besserwisser und Bedenkenträger darüber herfallen.

Anonym hat gesagt…

Ihr seid eben keine Vorbilder in der heutigen Zeit. Angesagt sind doch die millionenschweren, ganzkörpertätowierten Streifenhörnchen!

Anonym hat gesagt…

Helge - die Hürden werden dich vermissen.
Ich kenne dich nun schon lange als kritischen aber loyalen Partner neben, und im Stadion. Die Bezeichnung: „fairer Sportsmann“ hast du gepflegt und nie aus den Augen verloren. Du hast dir den Respekt verdient, den andere vergeblich suchen. Ein energischer Helge der den fairen Umgang mit seinen Partnern, und sportlichen Gegnern suchte, bleibt uns noch lange in Erinnerung. Der Sport hat viele Gesichter, aber nur wenige „echte Typen“!
Bleibe zielstrebig, stolz, und besuche die Stadien in denen deine Gegner nun ohne Dich auskommen müssen. Es war mir eine Ehre mit Dir zusammenzuarbeiten!
Jan May, Bundestrainer 110mHürden

Anonym hat gesagt…

Lieber Helge Schwarzer,
das ist sehr lobenswert, aufrecht und mutig dieses Thema so offen anzugehen. Da müsste doch der DLV direkt dankbar sein, dass ein Insider diese Dinge so kompetent anspricht. Mensch ADIDAS, was für ein trauriges Bild. Und dieser Eingriff mit dem Foto. Hat denn die Gesellschaft mit Fotos im Nationaltrikot jemals was abgeworfen? Worum man sich alles kümmern muss, dabei sollte man den Kopf freihaben nur für den Sport.
Weiter so Helge Schwarzer. Ist klar, ganz offen kann man erst reden, wenn man unabhängig ist.
13.39 ist aber auch ne echte Marke. Respekt für alles!
Viele Grüße, aus Hannover, Rainer Schmidt früher mal (80er, 90er) Leichtathlet und immer interessiert an diesem Sport!