Morgen werde ich mit meinem Trainer bereits nach Cuxhaven reisen und werde dort noch einmal richtig ausspannen direkt am Deich. Die Trainingseindrücke stimmen mich eigentlich sehr positiv, dass ich ein starkes Niveau abliefern kann. Das Teilnehmerfeld in Cuxhaven verspricht einiges. Neben mir sind mehrere Läufer am Start mit besseren Bestzeiten als ich. Das ist definitiv ein Feld, welches mich auf dem Weg nach Berlin weiterbringt und ich hoffe ich werde in der Lage sein mich gut zu präsentieren. Um das zu schaffen weißmich genau was zu tun ist. Mein Fokus muss auf mir selbst liegen. Auf die Sachen die Ich mache und welche ich beeinflussen kann. Wenn mir das gelingt dann bin ich mir sicher, dass ich in der Lage bin schnell zu rennen. Ich habe an Cuxhaven wirklich viele gute Erinnerung und das bekräftigt mich natürlich in meinem Vorhaben.
Für mehr Infos schaut einfach mal auf der Internetseite des Meetings vorbei:
http://www.ewe-athletics.de/

Drei Tage später werde ich dann Barcelona unsicher machen und mich dem nächsten harten Feld stellen. Wahrscheinlich einem noch stärkeren Feld. Ich fieber natürlich beiden Starts seid Tagen entgegen und freue mich wieder ins Wettkampfgeschehen einzugreifen.
Auch für dieses Meeting gibt es natürlich eine Internetseite:
http://www.bcn2010.org/
Am Freitag werde ich anreisen, am Samstag laufen und am Sonntag wieder zurückfliegen. Im gleichen Stadion, in dem wir am Samstag laufen werden auch im nächsten Jahr die Europameisterschaften stattfinden. Deswegen ist es natürlich auch ein super Test um das Stadion und das Umfeld für das nächste Jahr kennenzulernen.
Natürlich steht bei beiden Meetings im Vordergrund, dass ich mich weiterentwickel. In einem Feld, dass dem eines Weltmeisterschaftsfeld sehr nah kommt. Ich weiß, dass ich mich in diesem Jahr schon sehr beachtlich weiterentwickelt habe. Deswegen wird es mit Sicherheit nicht einfach mich nochmals weiterzuentwickeln, aber dennoch bleibt dieses Ziel natürlich bestehen um bis zu den Weltmeisterschaften das bestmögliche Niveau zu erreichen. Ich gehe da frei nach dem "Hornbach" Werbeslogan: "Es gibt immer was zu tun". Es gibt eben immer etwas zu verbessern.
Ich bin nicht bereit stehen zu bleiben, denn wenn ich das zulasse höre ich auf ein Sportler zu sein. Ein Sportler steht nie still und strebt immer nach einem Superlativ!
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